Batterietechnik

Trotzen Sie den steigenden Energiepreisen durch die Verbesserung Ihres Wärmeschutzes. Das hilft Energiesparen, schont die Umwelt und entlastet Ihren Geldbeutel. Und das Ganze natürlich wohngesund natürlich gedämmt.

Sind die Batterien wirklich noch zu wenig leistungsfähig?

Beantworten Sie sich die entscheidende Frage doch einfach selbst:

Für welche Fahrstrecken benötigen Sie das Elektrofahrzeug denn tatsächlich Tag für Tag? Laut Statistik beträgt die durchschnittliche tägliche Fahrtstrecke 36,9 Kilometer, die tägliche Fahrzeit liegt bei 43 Minuten. Damit sind Fahrzeuge mehr als 23 Stunden am Tag eigentlich Stehzeuge. Und damit ist auch genug Zeit zum Nachladen der Batterien…

Welche Batterietechniken finden Verwendung?

  • Bleibatterien werden häufig bei Elektrorollern eingesetzt. Sie sind bewährt, robust, günstig und für Strecken von 40 bis 80 Kilometer gut geeignet.

  • Nickelmetallhydrid (NiMH) -Batterien sind bei gleichem Gewicht leistungsfähiger und haben mehr Kapazität als Bleibatterien. Anwendung finden Sie z.B. im ElektrorollerVectrix VX-1, der damit eine Geschwindigkeit von 100 km/h und eine Reichweite von 50-70 km erreicht.

  • Lithium-Ionen-Batterien, wie aus Handys und Laptops bekannt, haben derzeit das höchste Leistungsgewicht der am Markt verfügbaren Technologien. Sie werden deshalb bevorzugt bei Elektroautos eingesetzt, wo es auf geringes Gewicht und möglichst hohe Reichweite ankommt. Ein durch Leichtbau optimiertes Elektroauto kommt damit praxisgerechtem Batteriegewicht immerhin 100 bis 150 km weit.

  • NaS (Zebra)-Batterien sind Hochtemperaturbatterien auf Salzbasis, die ein ähnlich gutes Leistungsgewicht wie Lithium-Ionen-Batterien aufweisen. Durch die hohen Betriebstemperaturen von 300 – 400°C eignen sich diese Batterien vor allem für regelmäßige tägliche Fahrten in Firmenfuhrparks.